1 Einführung und Problemstellung.- 1.1 Das Krankenhaus im Kreuzfeuer der Kritik.- 1.1.1 Kritikpunkt: Medizinsystem.- 1.1.2 Kritikpunkt: Kostenentwicklung.- 1.1.3 Kritikpunkt: Krankenhausmanagement.- 1.2 Die Notwendigkeit von Informations- und Kennziffernsystemen für das Krankenhausmanagement..- I: Grundlagen.- 2 Das Krankenhaus im System der Gesundheitsversorgung.- 2.1 Gesundheit und Krankheit.- 2.2 Das System der Gesundheitssicherung.- 2.2.1 Entwicklung der Medizin und des Krankenhauses.- 2.2.2 Entwicklung des Gesundheitswesens.- 2.2.3 Funktion des modernen Gesundheitswesens in der Gesellschaft.- 2.3 Das System der Gesundheitsversorgung.- 2.3.1 Struktur und Aufgabe des Systems der Gesundheitsversorgung.- 2.3.2 Ambulante Gesundheitsversorgung in der Schweiz.- 2.3.3 Stationäre Gesundheitsversorgung in der Schweiz.- 2.4 Notwendigkeit einer Integration und Koordination.- 3 Entwicklung und Praxis des Krankenhausmanagements.- 3.1 Historische Entwicklung des Krankenhausmanagements aus organisatorischer und ökonomischer Sicht.- 3.2 Krankenhausmanagement heute.- 3.2.1 Gesamtführung, Planung und Disposition.- 3.2.2 Krankenhausinformations- und Kontrollsysteme.- 3.2.3 Organisation und Struktur des Krankenhauses.- 3.2.4 Führungsmethoden und -instrumente.- 3.3 Neuere Tendenzen in der Krankenhausführung.- II: Management, Führungsinformation und Kennzahlen.- Übersicht.- 4 Grundvorstellungen zum Krankenhausmanagement.- 4.1 Was heißt Management?.- 4.1.1 Komplexitätsbewältigung.- 4.1.2 Integration und Koordination nach außen und innen.- 4.1.3 Management als Gestalten, Lenken und Entwickeln.- 4.2 Ein Rahmenkonzept für das Krankenhausmanagement.- 4.2.1 Grundstruktur des Rahmenkonzeptes.- 4.2.2 Das Krankenhaus/Umwelt-Konzept.- 4.2.3 Analyse der Zwecksetzung.- 4.2.4 Klärung der Wertvorstellungen.- 4.2.5 Umweltanalyse.- 4.2.6 Krankenhausanalyse.- 4.2.7 Beurteilung der Ausgangslage.- 4.2.8 Das Zielsystem des Krankenhauses.- 4.3 Das Führungskonzept.- 4.3.1 Organisationssysteme.- 4.3.2 Führungsmethodik.- 4.3.3 Mitarbeiter- und Kaderpotential.- 4.3.4 Führungssysteme.- 4.4 Zusammenfassung.- 5 Informationen und Kennzahlen Im Managementprozeß.- 5.1 Management — ein informationsverarbeitender Prozeß.- 5.1.1 Der Managementprozeß — funktional und institutional gesehen.- 5.1.2 Steuerung, Regelung und Lenkung im Managementprozeß.- 5.1.3 Unvollständige Informationslage für das Management sozialer Systeme.- 5.2 Informationsbedarf und Kennzahlen.- 5.2.1 Aufgabenspezifischer Informationsbedarf.- 5.2.2 Qualitative und quantitative Managementinformation.- 5.2.3 Bewerten und Messen im Prozeß der Informationsbearbeitung.- 5.3 Kennzahlen — wichtiger Aspekt betriebswirtschaftlicher Informationen.- 5.3.1 Definitionen.- 5.3.2 Arten von Kennziffern.- 5.3.3 Kennzahlensysteme.- 5.3.4 Kybernetische Kennzahlensysteme.- 5.4 Kennzahlen und Kennzahlensysteme in der Praxis.- 5.4.1 Anwendungsbereiche von Kennziffern.- 5.4.2 Anwendungsarten von Kennzahlen und Kennzahlensystemen.- III: Informations- und Kennzahlensysteme im Bereich des Krankenhausmanagements.- Übersicht.- 6 Informations- und Kennzahlensysteme In schweizerischen Krankenhäusern.- 6.1 Informations- und Kennzahlensysteme auf der Ebene des Gesamtspitals.- 6.1.1 Die VESKA-Lösung.- 6.2 Krankenhausinformationssysteme.- 6.3 Informationen und Kennziffern auf der Ebene einzelner Leistungsund Funktionsbereiche des Krankenhauses.- 6.4 Informations- und Kennziffernsysteme übergeordneter Führungsstufen.- 6.4.1 Beispiel: Kennziffern-System des Kantons St. Gallen.- 6.4.2 Beispiel: Kennziffern-System des Kantons Zürich.- 6.4.3 Beispiel: Kennziffern-System des Kantons Waadt.- 7 Informations- und Kennziffernsysteme Im deutschen Sprachraum.- 7.1 Krankenhausinformations- und Kennziffernsysteme nach Eichhorn.- 7.1.1 Der Vorschlag von Eichhorn.- 7.1.2 Das Gütersloher Modell.- 7.1.3 Das Kennzahlen-Modell von Hauke.- 7.2 Das Controllingsystem von Röhrig.- 7.3 Das Krankenhausinformationssystem von Engelbrecht und Schäfer.- 7.4 Lenzens Modell zur Überprüfung der Wirtschaftlichkeit von Krankenhäusern.- 7.4.1 Kennzahlen zur Darstellung des Leistungspotentials.- 7.4.2 Kennzahlen der Betriebsgebarung.- 7.4.3 Kennzahlen zur Analyse von Fachabteilungen.- 7.5 Modelle zum Betriebsvergleich in der Bundesrepublik Deutschland.- 7.5.1 Das Modell der Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen.- 7.5.2 Der Betriebsvergleich der Deutschen Krankenhausgesellschaft.- 7.6 Weitere Informations- und Kennzahlenmodelle im deutschsprachigen Raum.- 8 Informations- und Kennzahlensysteme Im englischen Sprachraum.- 8.1 Versorgungsindikatoren im britischen National Health Service.- 8.1.1 Struktur des Indikatorensystems.- 8.1.2 Anwendung der Indikatoren.- 8.2 MONITREND-der Betriebsvergleich der American Hospital Association.- 8.2.1 Raster der Datenerhebung.- 8.2.2 Auswertung der Daten.- 8.3 Das Kennzahlensystem von Griffith.- 8.3.1 Struktur des Kennzahlensystems.- 8.3.2 Leistungsbeurteilung mit Hilfe der Kennzahlen.- 8.3.3 Realisierung der Vorschläge von Griffith.- 8.4 Krankenhausinformationssysteme in amerikanischen Spitälern.- 8.4.1 Medizinische Informationssysteme.- 8.4.2 Administrative Informationssysteme.- 8.4.3 Integrierte Informationssysteme.- 9 Diagnosis Related Groups-Ausgangspunkt zu echten Führungsinformationen?.- 9.1 Die Entstehung des Konzeptes.- 9.2 Aufbau des DRG-Konzeptes.- 9.2.1 Bildung der Diagnosegruppen.- 9.2.2 Die Bildung der „Fallpreise“.- 9.3 Wirkungen des DRG-Konzeptes.- 9.3.1 Volkswirtschaftliche Wirkungen.- 9.3.2 Wirkungen auf das System der Gesundheitsversorgung.- 9.3.3 Wirkungen aus der Sicht des Krankenhauses.- 9.3.4 Wirkungen aus der Sicht der Patienten.- 9.4 DRG’s als Basis von Managementinformationen.- 9.4.1 DRG-Informationen für das Management von Krankenhaussystemen.- 9.4.2 DRG-Informationen für das strategische Krankenhausmanagement.- 9.4.3 DRG-Informationen für das operative Krankenhausmanagement.- IV: Konzeption eines umfassenden managementorientierten Krankenhausinformations- und Kennzahlensystems.- Überblick.- 10 Anforderungen an ein managementorientiertes Informationsund Kennzahlensystem.- 10.1 Führungsorientierte Informations- und Kennzahlensysteme.- 10.2 Anforderungen aus der Sicht der kybernetischen Systemlenkung.- 10.3 Anforderungen aus dem Rahmenkonzept für die Krankenhausführung.- 10.3.1 Übersicht.- 10.3.2 Inhaltlicher Bezug des Informations- und Kennzahlensystems.- 10.3.3 Zeitlicher Bezug des Informations- und Kennzahlensystems.- 10.3.4 Artmäßiger Bezug des Informations- und Kennzahlensystems.- 10.3.5 Innerer Zusammenhang des Informations- und Kennzahlensystems.- 10.4. Anforderungen aus dem Wesen der Kennzahlen.- 10.4.1 Erhebung von Kennziffern.- 10.4.2 Verarbeitung von Kennzahlen.- 10.4.3 Validität und Reliabilität von Kennziffern.- 10.4.4 Kennzahlenübermittlung und -auswertung.- 10.4.5 Kennzahlenanwendung.- 10.5 Zusammenfassung der Anforderungen und Konsequenzen für das managementorientierte Informations- und Kennzahlenmodell.- 11 Struktur und Inhalt eines Informations- und Kennzahlenmodells für das Krankenhausmanagement.- 11.1 Modell und Bezugsrahmen.- 11.2 Baustein: Bevölkerungsbezogene Informationen.- 11.2.1 Überblick.- 11.2.2 Allgemeine Bevölkerungsinformationen.- 11.2.3 Informationen über die Servicebevölkerung.- 11.2.4 Die Aussagekraft der Kennziffern.- 11.3 Baustein: Versorgungssystem.- 11.3.1 Überblick.- 11.3.2 Ambulantes Versorgungssystem.- 11.3.3 Das umliegende stationäre Akutversorgungssystem.- 11.3.4 Das umliegende Langzeitversorgungssystem.- 11.3.5 Extramurale Pflege/Spitex.- 11.3.6 Finanzierungssystem.- 11.4 Baustein: Beschaffungsmärkte.- 11.4.1 Überblick.- 11.4.2 Arbeitsmarkt.- 11.4.3 Investitionsgütermarkt.- 11.4.4 Verbrauchsgütermarkt.- 11.4.5 Weitere Umweltinformationen.- 11.4.6 Umweltdaten als Qualitätsindikatoren.- 11.5 Baustein: Ressourcen.- 11.5.1 Personelle Ressourcen.- 11.5.2 Infrastrukturelle Ressourcen.- 11.5.3 Finanzielle Ressourcen.- 11.5.4 Stukturdaten als Qualitätsindikatoren.- 11.6 Baustein: Leistungserstellung.- 11.7 Baustein: Einzelleistungen.- 11.8 Baustein: Leistungsverwendung.- 11.8.1 Übersicht.- 11.8.2 Maße für erzielte Wirkungen.- 11.8.3 Die fallbezogene Messung der Krankenhaustätigkeit.- 11.9 Bildung von Verhältniszahlen.- 11.9.1 Überblick.- 11.9.2 Beziehungszahlen des Bausteins „Bevölkerung“.- 11.9.3 Beziehungszahlen des Bausteins „Versorgungssystem“.- 11.9.4 Beziehungszahlen des Bausteins „Beschaffungsmarkt“.- 11.9.5 Beziehungszahlen des Bausteins „eingesetzte Mittel“.- 11.9.6 Beziehungszahlen des Bausteins „Leistungserstellung“.- 11.9.7 Beziehungszahlen des Bausteins „erbrachte Einzelleistungen“.- 11.9.8 Beziehungszahlen des Bausteins „Leistungsverwendung“.- 11.9.9 Zusammenfassung der Möglichkeiten im vorgeschlagenen Informationsraster.- 12 Problemorientierte Auswahl von Informationen und Kennzahlen zur Lösung von Managementaufgaben.- 12.1 Schwierigkeiten der Informationsbeschaffung.- 12.1.1 Traditionelle Informationsbeschaffung im Rahmen der Führung.- 12.1.2 Notwendigkeit einer Heuristik zur problemorientierten Selektion von Informationen und Kennzahlen.- 12.2 Der „Critical Success Factor“-Ansatz als Beispiel inhaltlicher Handlungsanweisungen.- 12.3 Heuristikzur Selektion relevanter Führungsinformationen (methodische Handlungsanweisung).- 12.3.1 Systematisierung des Führungsproblems und grobe Einschränkung des Informationsbedarfs.- 12.3.2 Systemmethodik zur Identifizierung der inhaltlichen Informationsdimension.- 12.4 Fallbeispiel: Pflegepersonalknappheit im Krankenhaus.- 12.4.1 Klassifikation des Managementproblems.- 12.4.2 Grobanalyse der Problemsituation.- 12.4.3 Feinanalyse.- 12.5 Konsequenzen für die Führung.- 13 Literatur.